In einer Welt, in der das Meiste rasend schnell und voller Chemikalien produziert wird, wächst das Bedürfnis nach Natürlichkeit. Das ist vor allem für einen gesunden Schlaf essentiell.
Die Vielfalt an hochwertigen und Naturmaterialien ist groß. Dabei können Sie zwischen Rosshaar, Kamelhaar, Schafschurwolle und vielen weiteren Stoffen wählen. Wir möchten Ihnen heute ein ganz bestimmtes Material vorstellen: Kokos. Als Fachgeschäft für Matratzen München erklären wir Ihnen in diesem Beitrag die Vorteile einer Kokosmatratze.
Allgemeine Vorteile einer Kokosmatratze
Gute Stütze
Kokosfasern bieten eine hohe Stützkraft, was besonders dann geeignet ist, wenn Sie gerne fester liegen möchten oder ein schwerer Schläfer bzw. Bauch- oder Rückenschläfer sind. Trotzdem ist die Kokosmatratze ausreichend nachgiebig und vermeidet vor allem bei Bauch- und Rückenschläfern ein Absinken der Wirbelsäule in das Hohlkreuz.
Je nach Verhältnis von Kokos- und Naturlatex-Schichten ergeben sich mittelfeste bis feste Matratzen mit hohem Liegekomfort und natürlicher Qualität in jeglicher Hinsicht.
Atmungsaktiv
Die Kokosmatratze besteht aus einer luftdurchlässigen, klimatisierenden Schicht, die äußerst atmungsaktiv ist und somit für ein angenehmes Schlafklima sorgt.
Frei von Giftstoffen
Da die Kokosmatratze aus Naturmaterialien (Kokos und Naturlatex) besteht, ist sie im Gegensatz zu günstigen, synthetischen Matratzen frei von Giftstoffen wie beispielsweise Lösungsmitteln oder Weichmachern. Diese können im schlimmsten Fall krebserregend sein. Um Ihre Gesundheit in dieser Hinsicht zu schützen, entscheiden Sie sich am besten für eine Schlafunterlage aus Kokos. Achten Sie dabei auf das QUL-Siegel, welches unsere schadstoffkontrollierte Matratze auszeichnet. Es gehört zu den strengsten Siegeln im Matratzenbereich.
Umweltfreundlich
Die Kokosmatratze überzeugt auch aufgrund Ihrer Umweltfreundlichkeit. Sie besteht meist durchgehend aus natürlichen, nachwachsenden sowie recycelbaren Stoffen und tut daher nicht nur Ihrer Gesundheit, sondern auch der Umwelt gut. Hochwertige Matratzen aus Kokos entstammen sogar meist einem zertifizierten Anbau, welcher die genannten Eigenschaften garantiert.
Die Gewinnung von Kokos
Kokos wird aus der Fruchthülle der Kokosnuss gewonnen. Sechs Wochen werden die gespaltenen Nüsse in Meerwasser gebettet. Anschließend trennt man behutsam die Fasern vom Fruchtfleisch und lässt sie in der Sonne trocknen. Danach werden sie zu Zöpfen geflochten und in einem Juteträger vernadelt.
Für eine latexierte Kokosmatratze werden die gewonnen Kokosfasern mit Naturkautschuk besprüht. Diese komprimiert man dann in der gewünschten Dichte und verarbeitet Sie unter Hitzeeinwirkung zu Platten und somit zur fertigen Kokosmatratze. Die Kokosmatratze verbindet die robuste und feste Kokosfaser mit den elastischen Eigenschaften von Latex, was die hervorragende Druckverteilung und Stützkraft der Matratze ausmacht.
Sie möchten sich eine Kokosmatratze zulegen und fachliche Beratung in Anspruch nehmen? Dann kommen Sie doch gerne in unser Bettenfachgeschäft Macbett in München. Unsere sachkundigen Mitarbeiter freuen sich, Ihnen weiterhelfen zu können.
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